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In der Studie mit dem Titel "Structure-property relationships via complementary hydrodynamic approaches: Poly(2-(dimethylamino)ethyl methacrylate)s" wurden homologe Serien sogenannter DMAEMA-Polymere und ihren quaternisierten Analogen mit hydrodynamischen Methoden wie Viskosimetrie, analytischer Ultrazentrifugation, dynamischer Lichtstreuung und Größenausschlusschromatografie untersucht. Im Ergebnis wurden – statistisch robust und konsistent – die molekularen Eigenschaften der Makromoleküle beschrieben. Das heißt, schon das Vorhandensein geringer Mengen der relativ großen und schweren Iodid-Ionen in den quaternisierten Polymerketten erhöht deren Steifheit. Eigenschaften wie Wasserlöslichkeit, Biokompatibilität und ihre Ladungen machen DMAEMA’s interessant für verschiedene Anwendungsgebiete wie z. B. Gen- oder Wirkstofftransport.
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