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Selbstheilende Materialien sind in der Lage, einen durch Beschädigung verursachten mechanischen Schaden zu heilen und auf diese Weise die ursprünglichen Eigenschaften wiederherzustellen. Somit können diese Materialien zukünftig eine nachhaltigere Nutzung von Werkstoffen, die Vermeidung oder Verminderung von Korrosion und die Verlängerung routinemäßiger Wartungs- und Austauschintervalle ermöglichen.
In unserer Publikation stellen wir ein neues selbstheilendes Polymer basierend auf Zwitterionen in den Seitenketten der Polymere vor. Diese Zwitterionen, welche sowohl positiv als auch negativ geladen sind, führen zur Bildung von supramolekularen Netzwerken - die Grundlage für die Selbstheilung.
Neben diesen neuen Materialien kam auch erstmals eine neue Methode zur Analyse der Selbstheilung zum Einsatz, bei der 3D-Profile der Risse aufgenommen werden und so eine genaue Verfolgung und Quantifizierung der Selbstheilung ermöglicht wird.
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