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Innovative Methode zur Untersuchung selbstheilender Materialien

Aktuelle Publikation im Fachblatt „Polymer Testing“
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Grafik: FSU Jena / Dr. Stefan Zechel

Manch neu entwickelte Materialien haben die besondere Fähigkeit, Schäden selbst zu reparieren und dadurch ihre ursprünglichen Eigenschaften wiederherzustellen. So können beispielsweise Kratzer in Kunststoffbeschichtungen wieder ausgeheilt werden – diese „verschwinden“ wie von selbst. Große Herausforderungen in der Forschung zu diesen sogenannten selbstheilenden Materialen sind sowohl die detaillierte Analyse der Selbstheilung sowie die Quantifizierung des Heilungsprozesses.

In unserer aktuellen Publikation zu diesem innovativen Forschungsgebiet im Fachjournal „Polymer Testing“ wird eine neue Methode zur Untersuchung der Rissheilung von Polymeren vorgestellt. Hierfür wurden in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe um Prof. Dr.-Ing. habil. Frank A. Müller vom Otto-Schott-Institut für Materialforschung (OSIM) der FSU Jena gezielt Risse durch Laserschneiden bzw. durch Intender in das Material eingebracht und anschließend mit Hilfe der 3D-Lasermikroskopie analysiert. Ein neues Software-Tool ermöglichte dabei die exakte Auswertung des Risses und somit auch die genaue Verfolgung und Quantifizierung der Selbstheilung.

Den vollständigen Artikel finden Sie hierExterner Link.